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20.03.2016
Massig Bestleistungen, internationales Flair und ein Frosch
Jugendliche vom TSV Vaterstetten überzeugen beim Werner-von-Linde-Gedächtnissportfest
Einen erfolgreichen Abschluss der Hallensaison 2016 konnten die Jungs und Mädels aus der Trainingsgruppe der U16 feiern. Die Sportler kamen am 12. und 13. März mit zahlreichen persönlichen Rekorden nach Hause.
Zunächst ein bisschen Statistik: Aus dem Team der U16 sind an den beiden Tagen des Werner-von-Linde-Gedächtnissportfestes in München 16 Mädchen und Jungs in 34 verschiedenen Disziplinen angetreten. Auch in den Wettbewerben über 4x100 Meter war jeweils eine Staffel am Start.
Beachtlich: In den 34 Disziplinen haben die Mädels und Jungs vom TSV 27 persönliche Bestleistungen erzielt! Alle Athleten/innen und das Trainerteam verdienen dafür ein großes Lob – denn diese Ergebnisse muss man auch im Lichte der prekären Hallensituation im zu Ende gegangenen Winter sehen.
Was waren die besten Platzierungen?
1. Platz, 2x: Carolin Götzer (W13) über 60 Meter Hürden (10,16 Sek.) und im Weitsprung (5,17 m)
2. Platz: Svenja Sturma (W14) über 60 Meter Hürden (9,75 Sek.)
2. Platz: Daniel Schmidt (M15) im Hochsprung (1,71 m)
2. Platz: 4x100m (U16) mit Kilian Stapper, Jakob Matauschek, Michael Schmidt, Finn Arne Pelzer (52,97 Sek.)
3. Platz, 2x: Carina Huber (W14) über 60 Meter (8,33 Sek.) und 60 Meter Hürden (9,78 Sek.)
3. Platz: Florian Roth (M14) im Hochsprung (1,62 m)
3. Platz: Philipp Dudel (M15) im Stabhochsprung (2,80 m)
4. Platz: Jonathan Heinz (M13) über 800 Meter (2:38,88 Min.)
4. Platz: Carolin Götzer (W13) über 60 Meter (8,56 Sek.)
Außerdem waren vom TSV Vaterstetten am Start: Ella Kalkbrenner (W14), Paula Opitz (W14), Antonia Wedlich (W14), Katharina Berg (W15), Pauline Sandweg (W15) und Michael Lantelme (U18).
Der Wettkampf war an beiden Tagen hervorragend organisiert und trotz großer Teilnehmerfelder gab es kaum Zeitverzögerungen. Durch die starken Teilnehmerfelder aus dem Ausland, vor allem aus Italien, hatte dieser Wettkampf für die jungen Sportler und Sportlerinnen auch internationales Flair.
Eine Anekdote am Rande: Daniel Schmidt steigerte sich im Hochsprung um sage und schreibe elf Zentimeter. Die von ihm übersprungenen 1,71 m entsprechen genau seiner momentanen Körpergröße. Auf die scherzhafte Frage seines Trainers, was er denn zum Frühstück gegessen habe, antwortete er schlagfertig: "Einen Frosch."
Textvorlage: Florian Cucu und Albert Süß
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