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TSV Vaterstetten e.V. - Leichtathletik

Leichtathletik für Wettkämpfer, Leistungssportler und Freitzeitathleten

22.07.2019

Zum Karriereende von Guido Müller (Teil 3)

von Christian Töpfer

Erinnerungen von Kollegen, Kontrahenten, Funktionären und Freunden

Bei der Deutschen Senioren-Meisterschaft in Leinefelde-Worbis vom 12. bis 14. Juli hat Guido Müller vom TSV Vaterstetten seine langjährige und erfolgreiche Karriere beendet. Viele Wegbegleiter haben uns zu diesem Anlass ein paar Erinnerungen und Grußworte geschickt.

Matthias Reick (Vizepräsident Allgemeine Leichtathletik beim DLV), Guido Müller und Margit Jungmann (Präsidentin der World Masters Athletics) (Foto: Lutwin Jungmann)

Einen Aufruf von uns, uns bitte ein paar Aussagen zum Karriereende von Guido Müller zu schicken, sind viele Leichtathleten gefolgt. Wir haben sie gesammelt und bringen sie an dieser Stelle nahezu unverändert. Aufgrund der großen Anzahl der Äußerungen  mussten wir sie auf zwei Teile aufsplitten. Nach dem ersten und ausführlichen Teil seines langjährigen Vereinskollegen Gerhard Zorn folgt hier Teil 3 mit den Aussagen von Kollegen, Kontrahenten, Funktionären und Freunden. Weitere Statements gibt es in Teil 2.

Herzlichen Dank an Gerhard Zorn für das Einholen der Aussagen!

Margit Jungmann (Präsidentin der World Masters Athletics (WMA))
„Lieber Guido, ich gratuliere dir zu deiner langen und äußerst  erfolgreichen Karriere in der Seniorenleichtathletik. Mit deinen herausragenden Leistungen und deiner sportlichen Haltung warst du ein Botschafter der Seniorenleichtathletik für uns in Deutschland und in der ganzen Welt. Nicht umsonst wurdest du dreifacher Weltsportler des Jahres. Viele Begegnungen mit dir und deiner dich immer umsorgenden Helga werden für mich und Lutwin unvergessen bleiben. Ich habe sehr bedauert, dass ich deinen letzten Lauf in Leinefelde-Worbis nicht miterleben durfte. So war für mich dein letzter internationaler Lauf bei der WM in Torun mit dem Titelgewinn mit der 4x200-m-Staffel das letzte Rennen, das ich live sehen durfte. Vorher konntest du dir ein letztes Mal mit dem denkbar knappen Vorsprung von vier Hundertstelsekunden letztmalig den Titel über 400 m sichern. Du hast nun einen selbstbestimmten Abschied vom Wettkampfsport gewählt, das passt zu dir. Danke für die Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Genieße nun den sportlichen Ruhestand, aber halte dich weiter fit. Ich hoffe dich gelegentlich mit Helga auf der Tribüne unter den Zuschauer entdecken zu dürfen.“

Klaus Wucherer (LAC Quelle Fürth, Jahrgang 1944):
„Guido Müller ist für uns ein Vorbild als Leistungsträger und als Sportkamerad. Es war immer eine große Freude für mich, Guido auf den Sportplätzen in aller Welt zu treffen und über die Wettkämpfe zu fachsimpeln.“

Gerhard Schlee (LAC Quelle Fürth, BLV-Seniorensportwart, Jahrgang 1951):
„Mir bleibt ewig in dankbarer Erinnerung, als Guido mich fragte, ob ich seinen „Hasen mache“ auf den ersten 250 m bei seinem erfolgreichen Versuch, in der Halle in Fürth über 400 m einen neuen Rekord zu laufen. Das muss in der Altersklasse M70 gewesen sein. Guido ist wirklich ein Ausnahme- und Vorzeigeathlet.“

Dieter Krumm (LAC Quelle Fürth, Jahrgang 1952):
„Es ist wirklich sehr schade, dass Guido in Leinefelde-Worbis seine großartige Sportkarriere beendet hat. Gerade Guido hat uns bei seinen vielen Starts beim Senioren Hallensportfest in Fürth viel Freude bereitet  und jede Menge Rekorde aufgestellt. Ich habe mich immer persönlich darum bemüht, für Guido die richtigen Laufpartner auf  den entsprechenden Bahnen aufzustellen. Schade, dass ich das jetzt nicht mehr tun kann.“

Johann Schrödel (LAC Quelle Fürth, Jahrgang 1948):
„Ich verneige mich ganz tief vor Guido als Sportler und Mensch, bin sehr dankbar und stolz, dass ich ihn persönlich kennenlernen und einige seiner Leistungen mit Gänsehaut miterleben durfte. In Erinnerung bleibt auch sein Besuch bei mir auf dem Bauernhof, als meine Frau noch gesund war. Ich wünsche Guido alles, alles Gute für die Zukunft und werde ihn in Erinnerung behalten. Er ist einmalig und das wird er bleiben.“

Fritz Reichle (LG Tuttlingen-Fridingen, Jahrgang 1942):
„Guido war für mich und wohl für viele andere mit seinen Leistungen und Erfolgen immer ein Vorbild und Ansporn. Auch wenn es mir nur wenige Male gelang, ihn zu besiegen, konnte man sich immer an ihm messen und sich auch freuen, wenn man mal nur relativ knapp verloren hat. Nicht immer musste man mit ihm in allen Punkten übereinstimmen, aber er war dann auch für offen artikulierte kritische Einwände zugänglich. Ich werde ihn auf jeden Fall bei künftigen Wettkämpfen als absoluten Spitzensportler und als markante Persönlichkeit sehr vermissen.“

Stefanie Roth (TSV Vaterstetten; Jahrgang 1967):
„Im Juni 2015 besuchte ich als Zuschauer in Vaterstetten die Bayerische Seniorenmeisterschaft. Guido Müller startete dort und gewann über 200 m und 400 m. Der Stadionsprecher erwähnte seine herausragenden Leistungen und ich war schwer beeindruckt. Bei meinem ersten eigenen Seniorenwettkampf in Fürth im darauffolgenden Jahr lerne ich Guido und seine Frau Helga persönlich kennen. Seine charmante und gleichzeitig schlagfertige Art sowie seine unkomplizierte Kommunikation schafften sofort Nähe. Mit unermüdlichem Einsatz füllt und pflegt er als zahlenaffiner Spezialist seit Jahren unsere Vereinsbestenliste. Gerne erinnere ich mich an eine Begegnung letztes Jahr in unserem Stadion. Ich trainierte die U16, als Guido ins Stadion kam. Ungläubig hörten sie von den Begriffen „Weltmeister“ und „Rekorden“ und wollten daraufhin unbedingt ein gemeinsames Foto mit ihm machen (siehe Foto unten). Wenn er nun nicht mehr an Wettkämpfen teilnimmt, so gewinnt er doch als Vorbild unseren Nachwuchs, großartig!“

Hartmut Krämer (DJK Käfertal-Waldhof, Jahrgang 1942):
„Ich selbst bin erst vor drei Jahren durch eine Kette von Zufällen zur Seniorenleichtathletik gekommen. Ich kannte niemanden, ebenso umgekehrt. Nachdem ich bei der Deutschen Meisterschaft 2017 in Zittau die 200 m gewinnen konnte, nannte er mich in einem Zeitungsartikel einen "jungen Hüpfer" (wir sind drei Jahre auseinander!).  Zu mir sagte er einmal, dass ich ja auch ein Phänomen sei.  Für Guido habe ich größte Bewunderung und Anerkennung. Ich bin der Meinung, dass seine Lebensleistung niemals übertroffen werden kann.
Wir waren mit unseren Ehepartnerinnen anlässlich von Meisterschaften häufig gemeinsam Essen und haben uns in gegenseitigem Respekt angefreundet. Wir haben ihn als schlagfertigen, humorvollen und sehr gebildeten Menschen kennengelernt und freuen uns jetzt schon auf weitere Treffen, auch außerhalb der großen Ereignisse.
Seine humorvollen Äußerungen bei Fernsehauftritten sind vermutlich bekannt: Einmal sagte er zu dem Moderator:  "Das haben Sie aber nicht gut auswendig gelernt" oder in einer Quizsendung, als er dem zögernden Rateteam "Nur Mut" zurief. Kurz und gut: Souverän auf und außerhalb des Sportplatzes, im Sieg und in der seltenen Niederlage!“

Hermann Beckering (SpVgg Ahorn, Jahrgang 1939):
„Guido ist für mich nicht nur ein Ausnahmesportler von Weltklasse, sondern auch ein talentierter Athlet, der sich allzeit fair gegenüber seinen Konkurrenten verhalten hat. Als sportliche Kontrahenten sind wir uns mit Respekt, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Wertschätzung begegnet nach dem Grundsatz: „Erfolg ist nicht, was man im Leben für sich selber erreicht, sondern was man für andere tut.“ Ein Irischer Segensspruch, den ich Guido mit auf seinem zukünftigen Weg geben möchte, lautet: "Wenn du dich selbst mit anderen vergleichst, werden Eitelkeit und Bitterkeit dich besuchen. Denke daran: Es wird immer größere  und geringere Menschen geben als dich."

Ingrid Meier (LAC Quelle Fürth, Jahrgang 1947):
„Lieber Guido, keiner hat wie du über so viele Jahre hervorragende Leistungen vollbracht. Dazu möcht ich dir meine Hochachtung und Bewunderung aussprechen. Dir und deiner lieben Helga wünsche ich für die Zukunft viel Glück, beste Gesundheit, große Lebensfreude und viele schöne Ideen, um die Zeit ohne Sport und Training gut zu füllen.“

Harald Köhler (TSV Ipsheim, Jahrgang 1970):
„Für mich ist Guido: ein Urgestein der Leichtathletik, eine Urgewalt auf der Bahn, eine Inspiration, egal wie alt man ist oder sich fühlt, ein leidenschaftlicher Verfechter für fairen und sauberen Sport. Es ist ziemlich schwer, so einen großartigen Sportler mit wenigen Sätzen gut zu würdigen.“

Gerhard Adams (LC Rehlingen, Jahrgang 1937):
„Ich erinnere mich an folgendes Ereignis: Es war bei der Europa-Hallenmeisterschaft 2007 in Helsinki bei der 4x200-m-Staffel in der M65. Im 200-m-Finale liefen vier Finnen und zwei Deutsche: Guido (1938) und Gerold Schmitt (1941) mit Zeiten von 26,72 Sek. bzw. 28,33 Sek. Ich war mit 28,95 Sek. als Startläufer geplant und Heinz Keck (1941) hatte 29,53 Sek. Das gibt eine Basis von 1:55,13 Min., die Finnen hatten eine bessere Zeit: 1:53,33. Nun zitiere ich Guido in einem Brief an mich: "Es war mir von vornherein klar, dass ich als Schlussmann der Staffel voll gefordert werde. Du schreibst sehr richtig, dass Du, Gerold und Heinz den Rückstand für mich nicht aussichtslos haben werden lassen und so nutzte ich die anfangs sehr geringe Chance, doch noch den Finnen ein- und zu überholen. Als ich in der Kurve merkte, dass ich näherkam, lief ich mich in einen richtigen Rausch hinein, wozu auch die tolle Stimmung in der Halle beitrug. Auch für mich war die Freude groß und der Gesamtsieg war ein Verdienst von uns allen, wenn auch mein Lauf als Schlussmann spektakulär ausgesehen haben mag. Für mich war die Staffel der Höhepunkt und das nachhaltigste Ereignis meiner Wettkämpfe in Helsinki."
Ich stand beim letzten Wechsel und sah Guido ins Gesicht, wie er mit enormer Entschlossenheit, mit größtem Willen, loslief. Dieser Augenblick beeindruckte mich sehr. Diese Situation bleibt für mich unvergesslich und sie ist mein schönstes Erlebnis in meinem Sportlerleben mit Guido. Die deutsche Staffel gewann in 1:52,44 Min. vor Finnland 1:53,00 Min. und Großbritannien, Russland, Polen. In der Halle war es ganz still geworden.“

Martin Fischer (TSV Vaterstetten, Jahrgang 1964):
„Guido war und ist für mich ein Beispiel eines honorigen Leichtathleten. In den rund 36 Jahren, die ich Guido kenne, sind ihm seine bewundernswerten Leistungen nie in den Kopf gestiegen, er blieb immer der zurückhaltende, aufrichtige Sportkamerad – mit seiner liebenswerten Helga an der Seite.“

Willi Scheidt (TS Herzogenaurach, Jahrgang 1939):
„Als Guido Müller in der Seniorenleichtathletik das erste Mal startete, ich glaube, das war 1983 in Schrießheim, merkten wir, dass ein neuer Stern in die Seniorenszene kam. Als guter Sprinter und Hürdenläufer waren meistens für ihn die ersten Plätze reserviert. Da auch ich im Bereich 100 bis 400 m auftrat, war Guido im Ziel immer vor mir. Und nicht nur vor mir, sondern auch vor vielen anderen. Wenn wir nach unseren Platzierungen gefragt wurden, ging unter uns das geflügelte Wort um "1. oder 2. hinter Guido", wobei „3. hinter Guido“ schon kein Podestplatz mehr war.
Auch in Herzogenaurach war Guido  bekannt, weil unser Sportreporter von der hiesigen Tageszeitung bei den Berichten über meine sportlichen Leistungen immer wieder betonte, dass ich mal wieder von meinem Dauerrivalen Guido Müller auf den zweiten Platz verwiesen wurde. Das ging so bis 2019 in Leinefelde-Worbis. Über 400 m das gleiche Bild, Guido vor Willi. Aber eine Chance blieb noch, bei den Läufen über 200 m. Wir haben zwar beide nicht gewonnen, aber zum ersten Mal war ich 26 Hundertstelsekunden vor Guido. In der Zeitung stand am nächsten Tag die Überschrift "Das erste Mal vor dem Dauerrivalen“. In dem Zusammenhang wurde aber auch über gemeinsame Erfolge berichtet, zum Beispiel über den Weltrekord über 4x400 m in der M70, 2009 in Lahti/Finnland, in fabelhaften 4:17,18 Minuten. Somit hat Guido auch in Herzogenaurach eine Ehrung erfahren.“

Lidia Zentner (Gazelle Pforzheim/Königsbach, Jahrgang 1953):
„Als ich Guido als junge Masters-Athletin kennenlernte, war er auf Anhieb ein Vorbild für mich. Er hat mir die Angst vor dem Älterwerden genommen und mir gezeigt, dass auch im Alter Leistungssport möglich ist. Dafür bin ich ihm für immer dankbar.“

Bruno und Renate Kimmel (TSV Speyer, Jahrgänge 1934 bzw. 1939):
„Da hat ein „Großer“ seine Spikes an den Nagel gehängt! Eine hervorragende körperliche Konstitution und ein gutes soziales Umfeld waren die Voraussetzungen für die Weltklasseleistungen, die Guido über einen so langen Zeitraum in den verschiedenen Altersklassen gezeigt hat. Er hatte viele Neider, das ist aber bekanntlich die aufrichtigste Form der Anerkennung. Für seinen Rücktritt vom Wettkampfsport – mit 80 Jahren – haben wir großes Verständnis. Unsere gemeinsamen Abendessen mit Helga und Guido, am Vorabend der vielen Meisterschaften, werden wir in bester Erinnerung behalten. Unser stets angenehmes freundschaftliche Verhältnis wollen wir auch zukünftig fortsetzen.“

Gunter Langenbach (1. FC Passau, Jahrgang 1957):
„Die tollen Erlebnisse mit dir in drei oder vier Sätzen zu beschreiben ist einfach unmöglich. Wo soll ich anfangen? Bei deinen schier unglaublichen Läufen in den Stadien dieser Welt? Bei den immer bereichernden und lustigen Treffen am Rande der Meisterschaften? Beim Treffen im Luther-Kloster in Erfurt? Beim Vergleich deiner Leistungsdiagnostik mit der von meinem Sohn Jakob? Oder beim Sirtaki zu „My way“ auf der Straße in Malaga (siehe Foto unten)? Sehr vieles, was ich mit dir erlebt habe, war einzigartig – und hat mich tief bewegt!“

Hans-Jürgen Frühauf (TSV Weilheim, Jahrgang 1945):
„Als ich 2000 mit 55 Jahren mit Wettkämpfen begann, wurde Guido schon als Ausnahmeathlet gefeiert. Bei der Bayerischen Meisterschaft 2004 in Hof kamen meine Frau Heike und ich erstmals mit Guido und Helga in Kontakt, der in eine anhaltende Freundschaft mündete. Gemeinsame Trainingseinheiten in der Werner-von-Lindehalle in München und viele Wettkämpfe in Bayern, bei deutschen und internationalen Meisterschaften sowie wechselseitige Besuche in München und Eberfing/Weilheim vertieften unsere Freundschaft. Da wir die gleichen Sprintstrecken bestritten, konnte ich viel vom sechs Jahre älteren Guido lernen, so für die Trainingsplanung, Wettkampftaktik, Hürden- und Lauftechnik.
Nur über 300 m Hürden waren wir mal direkte Gegner, dann nämlich, wenn Guido nicht in seiner, sondern in der jüngeren Altersklasse antreten durfte. Das kostete mich manche deutsche Meisterschaft, weil er auch da meistens gewann. Bei meiner letzten WM-Teilnahme 2015 in Lyon wurden wir beide Weltmeister über 300 m Hürden, Guido in der M75, ich in der M70. Mit meiner Siegerzeit erreichte ich in der ewigen M70-Bestenliste Platz 2, hinter wem wohl? Dem großartigen, vielfachen Weltrekordler Guido Müller.
Auch außerhalb des Stadions hatten wir viel Spaß mit Guido und Helga. Der oft sehr humorvolle Gedankenaustausch mündete manchmal im gemeinsamen Absingen von Liedern aus Opern und Operetten durch Guido und Heike. Meine Frau Heike und ich wünschen Guido und seiner Helga noch viele schöne Jahre nach der glorreichen sportlichen Karriere.

Bob Lida (USA, Jahrgang 1937):
„One of the things I enjoy most about masters track are the friendships I have made around the world. And when I talk about these friendships, the name of Guido Muller is always first off my lips. I have such respect for him as a person and an athlete. Guido reset the bar every year on what could be accomplished with hard work and dedication. The sport will miss him. I will miss him."
Und direkt an Guido gerichtet:
„I was very sad to read about your retirement from racing. But I understand. It is very difficult to continue on when health issues come into play. You were and are a great competitor and a great reflection on masters track and field. I'll always cherish our friendship, and look forward to the opportunity when we might see each other again. Your friend, Bob.“

--> zu Teil 1
--> zu Teil 2

Hinweis: Guido Müller hab auch einen eigenen Rückblick auf seine Karriere in der Seniorenleichtathletik verfasst. Er ist hier zu finden.

Guido Müller mit Goldmedaille im deutschen Nationaltrikot (Foto: Lutwin Jungmann)